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Schlagzeilen über den Verlust von bis zu 14.000 Arbeitsplätzen und optimistische Aussagen über die Modernisierung wollen nicht so recht zusammen passen. Jetzt korrigiert der Getriebehersteller seine Prognosen. Die Belastung aus den Markt- und Umsatzrückgängen sei doch höher als bisher angenommen.