Jungheinrich unterstützt das 1964 gegründete Deutsche Medikamenten-Hilfswerk in diesem Jahr mit weiteren 35.000 Euro. Es versorgt weltweit rund 10.000 Gesundheitsstationen mit Arzneimitteln und medizinischem Material. Dazu gehört auch ein Medikamentenlager im westukrainischen Ternopil.

 Die Spende erfolgt zusätzlich zur jährlichen Restcent-Aktion der Jungheinrich Belegschaft. Unter dem Motto «Jeder Cent zählt» spendet im Rahmen dieser freiwilligen Aktion ein grosser Teil der Jungheinrich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Deutschland, Italien, Österreich, Portugal und Spanien jeden Monat die Cents hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung. Was für jede und jeden Einzelnen nur ein kleiner Betrag ist, wird gemeinsam über das Jahr zu einer grossen Summe. 2021 belief sich die Spende aus der Restcent-Aktion auf über 31.000 Euro. In den zehn Jahren, in denen es den Restcent bei Jungheinrich gibt, kam so bereits über eine Viertelmillion Euro zusammen.

«Dass Jungheinrich und seine Belegschaft unser Hilfswerk seit so vielen Jahren unterstützen, erfüllt uns mit Respekt und Dankbarkeit», sagt Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor. «Wir haben in Jungheinrich einen Partner, der uns in vielfältiger Weise zur Seite steht – mit regelmässigen Spenden, aber auch mit logistischem Know-how und bei der Ausstattung unseres Medikamentenlagers. Die inzwischen zehnjährige Partnerschaft zwischen Jungheinrich und action medeor ist aus unserer Sicht ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung kreativ und nachhaltig nachkommen.»

Der grösste Teil des Spendenbeitrages von Jungheinrich fliesst in diesem Jahr in humanitäre Hilfe im Zusammenhang mit dem Russland-Ukraine-Krieg. Von Ternopil aus werden Einrichtungen im ganzen Land mit Medikamenten und medizinischen Gütern versorgt. Des Weiteren unterstützt Jungheinrich mit seiner aktuellen Spende Massnahmen zur Wiederaufbauhilfe in Haiti sowie zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Demokratischen Republik Kongo.

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