Die VDA 5050 als offener Standard für die Kommunikation zwischen autonomen und mobilen Robotern war bereits erfolgreich. Jetzt soll eine neue VDMA-Arbeitsgemeinschaft namens «Intralogistics-2X» Schnittstellen und die Interoperabilität zwischen Fahrerlosen und innerbetrieblichen Transportsystemen weiter vorantreiben.

«Mit der VDA 5050 haben wir ein erstes erfolgreiches Beispiel für einen solchen offenen Standard, der von Anbietern und Anwendern aus der Automobilindustrie gemeinsam entwickelt wird», sagt Sascha Schmel, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik sowie der neuen Arbeitsgemeinschaft. «Wir möchten auch anderen Anwenderbranchen die Möglichkeit geben, sich aktiv in die Entwicklungsarbeit dieser und anderer Schnittstellenthemen einzubringen». 
  Am 13. April veranstaltet die neue Arbeitsgemeinschaft ein digitales Informationsformat, um sich vorzustellen. Interessenten können sich hier unter kostenfrei registrieren.

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