Intralogistik-Spezialist Ferag hat ein «White Paper» zu innovativen Lösungen in der Textilbranche herausgegeben, das unter dem Titel «In Pursuit of Sustainable Margins» (deutsch: Auf der Suche nach nachaltigen Margen) neuen Herausforderungen in der schnelllebigen Fashion-Branche begegnen soll.
Die Ansprüche an die Modebranche lassen sich mit wenigen Worten treffend umschreiben: Immer schneller, immer leistungsfähiger, immer schonender, und in immer grösserer Zahl muss alles gehen.
Fotos: ferag
Das White Paper beschreibt Möglichkeiten, um Flexibilität auf engstem Raum zu erreichen: Mit mitwachsenden Systemen nahtlos vom Einzelhandels-Nachschub zum E-Commerce-Fulfillment übergehend, oder abwechselnd zwischen den beiden, ohne Leistungseinbussen in Kauf nehmen zu müssen.
Sorgfältige Handhabung sei keine Zauberei, sagen die Fachleute, die aus der Handhabung sensibler Hochglanz-Medien kommen, und sich daher auch im Transport und bei der automatischen Sortierung empfindlicher Güter bestens auskennen.
Die Zukunft, heisst es, liege in der flexiblen Automation - und zwar in mehrfacher Hinsicht. Die Mode werde intelligenter: Die wirklichen Unterscheidungs-Merkmale einer leistungsfähigen Intralogistik lägen demzufolge in der Planungs-, Steuerungs- und Verwaltungssoftware.
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