Wenn das Test Camp Intralogistics  am 26. und 27. März 2025 in Dortmund wieder  seine Tore öffnet, erwartet die Besucher  unter den dort angekündigten rund 100 Innovationen auf rund 800 Quadratmetern ein neuer Sondertestbereich «Warehouse meets Transportation».  

Dort sollen Technologien und Lösungen zur Vernetzung von Lager und Transport praxisnah vorgestellt werden. «Der neue Sondertestbereich zeigt entlang der Transportkette, was heute in Sachen Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung schon geht, aber auch, was in Zukunft möglich sein wird», sagt Anita Würmser, Mitglied des Terst Camp Managements. Der spezielle Testbereich richtet sich an Flottenbetreiber sowie Logistikentscheider aus Industrie, Handel und Logistikdienstleistung, die nach neuen Ansätzen suchen.

Unternehmen wie Blickfeld, Cargoclix, Chep, enabl, Fraunhofer IML, Krone, Timocom, Ravas und weitere wollen praxisnahe Lösungen präsentieren, die den Transport effizienter gestalten sowie Disponenten und Fahrern den Arbeitsalltag erleichtern. Die gezeigten Technologien reichen unter anderem von innovativen Formen der Be- und Entladung von Trailern, über Rampen- und Yard-Management, Frachtvermessung, Ladungsträger-Tracking, Einbruchs-und Perimeterschutz von kritischen Infrastrukturen bis hin zur Teleoperation von Staplern oder dem Einsatz von KI-Tools für den Transport. Die Testinstallationen bilden die gesamte Wertschöpfungskette zwischen Lager und Transport ab.

Wie in jedem Jahr werden auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern rund 100 Innovationen und Neuentwicklungen vorgestellt. Besucher können sich im Rahmen von Highlight-Touren über die Aussteller und deren Neuheiten informieren und die Exponate selbst testen. Ergänzt wird das Programm durch Podiumsdiskussionen, Fachvorträge und die Sondertestbereiche wie «Mobile Robotics» und «Machine Vision».

Auch 2025 fungiert das Test Camp Intralogistics als Gastgeber für die Finalisten des IFOY Award, dessen Neuheiten in der Halle das IFOY Audit durchlaufen. Dazu reisen Test-Teams, Wissenschaftler und die 25 Juroren aus 18 Nationen nach Dortmund, darunter die Chefredakteure führender Logistikpublikationen.

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