Jungheinrich ist als «Sustainability Enabler» in der Intralogistik der Global Compact-Initiative der Vereinten Nationen beigetreten. Schon heute werden regelmässig über 700 Lieferanten auf Einhaltung der Menschenrechte, Umwelt und Compliance befragt. Bis 2025 sollen 80 % als nachhaltig klassifiziert sein. 

Die Global Compact Initiative der Vereinten Nationen für verantwortungsvolle Unternehmensführung basiert auf zehn universellen Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung. Mit dem Beitritt zur Initiative verpflichtet sich Jungheinrich, diese Prinzipien in alle Aspekte seiner Geschäftstätigkeit zu integrieren und dies gegenüber den Vereinten Nationen in Form eines jährlichen Fortschrittsberichts nachzuweisen. «Wir wollen eine nachhaltige Wirtschaft für eine bessere Welt», erklärt Vorstands-Chef Lars Brzoska.

Als «Sustainability Enabler» trage das Unternehmen mit energieeffizienten Produkten zur nachhaltigen Transformation der Intralogistik bei und unterstütze seine Kunden dabei, ihre Klimaziele zu erreichen. Jungheinrich hat im März dieses Jahres die gesamte Produktion von verbrennungsmotorischen Staplern eingestellt und produziert seitdem ausschliesslich elektrisch betriebene Flurförderzeuge.

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