Während andere Hersteller Abstand vom Verbrenner nehmen, sorgen bei der Kion-Tochter Baoli Angebote wie die neuen Diesel- und Treibgas-Stapler KBD/G 25-35 im Einstiegssegment mit Tragfähigkeiten von 2,5 bis 3,5 t ohne überflüssige Extras für Aufmerksamkeit beim Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die KBD/G 25-35-Geräte sind in Europa, dem Nahen Osten und Afrika mit Tragfähigkeiten von 2,5, 3,0 und 3,5 t erhältlich. Ihre einfache und robuste Konstruktion ist auf Produktivität und Stabilität ausgelegt. Die KBD-Baureihe wird von Doosan-Euro 5-Dieselmotoren angetrieben. Für Märkte, in denen eine CE-Konformität nicht vorgeschrieben ist, ist zudem ein Weichai-Dieselmotor erhältlich. Die KBG-Baureihe ist mit Doosan-Treibgasmotoren ausgestattet, die in entsprechenden Ausführungen sowohl für EU- als auch für Nicht-EU-Märkte erhältlich sind.
Gemäss den Hersteller-Angaben verspricht das hochwertige hydrodynamische Getriebe gute Manövrierbarkeit und ruhige Fahreigenschaften. „Unsere neuen Modelle sind eine gute Wahl für Anwender, die ein solides Qualitätsprodukt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen", sagt Markenchef Francesco Pampuri und verweist auf die zahlreichen Fahrerassistenzsysteme, mit denen die Stapler ausgestattet sind. Dazu zählen leicht zugängliche Hydraulikhebel, das Multifunktionsdisplay, die fussgesteuerte Feststellbremse und eine breite Palette an Sicherheitsbeleuchtungs-Optionen. Auch in puncto Komfort punkten die neuen Stapler in ihrem Segment. Darunter ein geräumiger Fahrerarbeitsplatz mit Kabinenfederung. Die Fahrzeuge sind mit Halb- oder Vollkabine erhältlich.
Fotos: Baoli EMEA
Die neuen Geräte vereinen europäische Design- und Ingenieurskompetenz mit einer kosteneffizienten Produktionsbasis in China. Das moderne Werk in China, in dem die Stapler hergestellt werden, entspricht hohen Produktionsstandards. Um eine zuverlässige Ersatzteilversorgung zu gewährleisten, betreibt Baoli EMEA ein zentrales Ersatzteillager in der Tschechischen Republik, und ein Zentrallager für Neufahrzeuge in Italien.
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- Geschrieben von: Klaus Koch