Bis zu 30 Prozent sparsamer als der Marktdurchschnitt und volle Transparenz über den Kraftstoffverbrauch? Da könnte ja jeder kommen. Sagt der Marktführer bei den Transportkältemaschinen, und bietet an, die Differenz zurückzuzahlen, wenn das Einsparungsziel nicht erreicht wird.

Kühlaggregate wie der Advancer Hybrid ermöglichen den vollen Zugang zu lärm- oder emissionsbeschränkten Stadtgebieten. Im Hybrid-Modus schaltet sich der Advancer automatisch ein und reduziert laut Herstellerangaben den Kraftstoffverbrauch um bis zu 5000 Liter pro Gerät und Jahr. Es gibt sogar eine «Flüsterversion». Dort aktiviert sich auf der Grundlage von Geo-Fencing-Daten automatisch der «Whisper»-Modus und stellt sicher, dass lokale Vorschriften eingehalten werden.

Vorteil ist die relativ einfache Nachprüfbarkeit. Bei Geräten der Advancer A-Serie werden die Kraftstoffverbrauchsdaten aufgezeichnet, angezeigt und über Telematik aus der Ferne verfügbar gemacht. Eine gute Ausrede wäre für den Händler, dass – wenn´s nicht klappt - die Gesamteinsparungen eben «von den individuellen Tätigkeiten des betreffenden Kunden» abhängen.Also gibt es doch noch ein wenig Rechnerei.

Aber versprochen ist versprochen. Denn, so sagt Donal Cox, Verkaufs-Chef bei Thermo King für Europa, den Nahen Osten und Afrika: «Durch das Ausfüllen von Schlüsselinformationen in der TK SmartSaver-Anwendung können unsere Händler die genauen Einsparungen berechnen, die die Kunden durch den Einsatz des Advancer-Geräts erzielen werden. Wenn die Höhe der Kraftstoffeinsparung in der vorgegebenen Zeit nicht erreicht wird, zahlt Thermo King die Differenz zurück.»

Das Ziel basiert auf dem spezifischen Betriebsprofil des Kunden, das die Betriebsstunden, die durchschnittliche Umgebungstemperatur oder die Tatsache berücksichtigt, ob er hauptsächlich Tiefkühl- oder Frischwaren transportiert.

Die Thermo King Advancer A-Serie ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich, dem A-360, dem A-400 und dem A-500, und soll zugleich bis zu 40 Prozent schnellere Abkühlung bieten, einen vollständig variablen Luftstrom, der für jeden Transport und jede Ladung angepasst werden kann und nicht von der Motordrehzahl der Maschine abhängig ist, und bis zu 50 Prozent geringere Emissionen als die Höchstgrenzen der neuesten NRMM Stufe V Emissionsvorschriften. Zudem wird eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit als beim Vorgängermodell in Aussicht gestellt, da die Sensoren mehr Einblick in die Daten von Motor, Kraftstoff, Batterie und die Leistung anderer wichtiger Bauteile bieten.

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