Nicht Menschen freisetzen, sondern ihnen per Automatisierung Freiraum verschaffen, damit sie ihre Energie auf die Realisierung neuer Konzepte und Entwicklungen verwenden können. Das ist nur einer der Grundgedanken, über die am 18. März beim VDI-Materialflusskongress «online» diskutiert werden soll.

Der von Johannes Fottner, Inhaber des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der TU München geleitete Fachkongress, der üblicherweise in der bayerischen Landeshauptstadt beziehungsweise auf dem Campus in Garching veranstaltet wird, wandert – wie bereits viele - nun ebenfalls in den virtuellen Raum ab.

J. Fottner. Abb.: TUM

Nichtsdestoweniger interessant das Themenspektrum, das von den letzten zwölf Monaten aufregender Supply Chain-Herausforderungen in der Textillogistik, der konstruktiven Einbindung Mitarbeitender in Automatisierungs-Projekte und IoT-Lösungen beim BMW-Motorenwerk in Steyr bis hin zu interoperablen Ortungssystemen führt, die auch für den Mittelstand erschwinglich sind. Ein Teil der Meetings und Vorträge wird aufgezeichnet und steht später als Videoaufzeichnung zur Verfügung.

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